Musik machen im Proberaum und Coworking Space

Musik machen ist heute weitaus vielfältiger als noch vor wenigen Jahrzehnten. Wo einst analoge Geräte ausreichten, um eine Proberaumaufnahme zu machen, sind heute etliche digitale Werkzeuge gefragt, mit denen man aufwendige Musikstücke produzieren kann.

Musizieren ist mittlerweile nicht nur in Proberäumen, sondern auch in Coworking Spaces möglich. Wie man den perfekten Song erstellt und dabei unterschiedlichste Plattformen nutzen kann, soll im Folgenden erläutert werden.

Ganz klassisch: Die Musik aufnehmen

Man stellt einen Rekorder in die Nähe seines Instruments und beginnt mit der Aufnahme eines live eingespielten Stücks. Das ist so ziemlich die klassischste Variante der Musikproduktion. Allerdings können hier viele digitale Möglichkeiten nicht ausgeschöpft werden, so etwa die nachträgliche Ergänzung des Musikstücks durch Effekte. Der Proberaum eignet sich deshalb in erster Linie zum Einspielen der Songs oder der einzelnen Instrumente wie den Vocals, der Gitarre und des Bass, bevor man diese in einem weiteren Schritt zusammenfügt. Und für diese Kombination eignet sich in besonderer Weise der Coworking Space.

Im Coworking Space von Workaround.io die Musik finalisieren

Ein Coworking Space eignet sich dazu, die rohe Musik am Computer zu bearbeiten. Man kann hier sein Equipment mitbringen und die Musikstücke in einer ruhigen Atmosphäre perfekt bearbeiten. Das ist deutlich angenehmer und professioneller, als alles in einem kleinen Proberaum oder bei sich zu Hause anzugehen. Auf der Seite https://workaround.io/de finden sich deutschlandweit Arbeitsplätze, in denen man hochprofessionell arbeiten kann. Etwa in Berlin gibt es ab 160 Euro pro Monat Büroräume, Flex Desks und ganze Abteile für größere Teams, in denen es sich prima musizieren lässt – digital, versteht sich. Diese Räume mietet man für einen Monat an und verlängert den Mietvertrag, wenn man den Coworking Space noch länger braucht – oder zieht in einen noch passenderen um.

Die Vorteile von Coworking Spaces:

  • Ergonomische Arbeitsplätze
  • Viel Licht
  • Ruhige Arbeitsatmosphäre
  • Parkplätze
  • Kostenfreies WLAN
  • Küche
  • Events und Gatherings

Wer über https://workaround.io/de einen Arbeitsplatz bucht, profitiert also nicht nur von professionell eingerichteten Arbeitsplätzen, sondern erhält auch die Möglichkeit, sich mit neuen Kontakten zu vernetzen und ein größeres Team aufzubauen. Wer weiß, vielleicht kann der Texter von der benachbarten Büroparzelle vielleicht ein paar gute Werbeartikel schreiben und der Tontechniker, den man bei einem Feierabendbier in der Küche des Coworking Spaces kennenlernt, noch sinnvolle Tipps zur akustischen Optimierung der Musik geben. So oder so erhalten Musiker über Coworking Spaces von https://workaround.io/de die Möglichkeit, ihre musikalischen Ambitionen auf ein neues Level zu heben. An einem ruhigen und professionellen Arbeitsplatz lässt es sich eben viel einfacher cutten, editieren und die Songs auch erweitern als in den eigenen vier Wänden.

Musik digital neu denken

Die Digitalisierung der Musik stellt eine kleine Zäsur in der Geschichte der Kunstform dar. Musik wird nun nicht mehr über Noten transportiert, sondern in erster Linie über das Internet. Auch gibt es kaum noch Tonträger, die man erwerben kann, vielmehr wird Musik online gekauft, gestreamt und geliehen.

Hier muss man auch als Musiker umdenken. Wer auf sich und seine Konzerte aufmerksam machen möchte, braucht eine starke Präsenz in den sozialen Medien, sollte viele Songs kostenfrei zur Verfügung stellen und gute Konzert- und Probeaufnahmevideos produzieren. Für all diese Belange eignet sich auch der professionelle Coworking Space hervorragend.

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